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Die ELO-Pfannen mit 8 mm Bodenstärke zeichnen sich mit ihrer Titan-Versiegelung (innen und außen) durch extrem starke Widerstandsfähigkeit aus. Die äußerst kratz- und schnittfeste Oberfläche sorgt dafür, dass nichts haften bleibt und die Pfanne sehr leicht zu reinigen ist. Der handliche Bakelitgriff mit Flammenschutz vereinfacht die Handhabung.
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ELO - Titanium Pfannen Produktübersicht :
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{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}Bratpfanne Die ELO-Pfannen mit 8 mm Bodenstärke zeichnen sich mit ihrer Titan-Versiegelung (innen und außen) durch extrem starke Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit aus.
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Flachpfannen
Guss-Flachpfannen sind besonders geeignet für Steaks, Schnitzel, Eier, Omeletts Bratkartoffeln und alles Kurzgebratene.
Hochrandpfannen
Guss-Hochrandpfannen sind besonders geeignet für Gerichte mit Sossen wie Gulasch oder Rouladen. Dampfnudeln gelingen besonders gut.
Die unendliche Geschichte der Pfanne
Zwei Pfannen braucht der Mensch, nicht unbedingt zum Glücklichsein, aber um optimale Bratergebnisse zu bekommen. Darin sind sich alle Kochgeschirr-Hersteller einig. Es gibt natürlich jede Menge Spezialisten, die ganz besondere Talente haben und deshalb bei ganz bestimmten Gerichten eben doch unabdingbar sind. Das Beispiel vom Wok - ja, auch der ist eigentlich eine Pfanne - macht dies deutlich. Eins steht fest: Die eine tolle Pfanne, die alles kann, die gibt es nicht. Und wenn man sich mal so richtig mit Pfannen beschäftigt, dann wird es klar: Die zwei-Pfannen-Philosophie vieler deutscher Hersteller ist kein Werbegeck, sondern ein absolutes Erfordernis.
Das "Minimalprogramm" zum Thema Pfannen: Für alles, was scharf angebraten wird, braucht man eine Pfanne, die viel Hitze aushält (zum Beispiel aus Edelstahl 18/10, aus Stahlemail, aus Gußeisen oder aus Kupfer). Für Empfindliches, Paniertes und alles, was gerne anklebt, ist eine beschichtete Pfanne erforderlich. Der Vorteil der Beschichtung: Man kann mit nur sehr wenig oder ganz ohne Fett braten. Aber nicht mit extrem hohen Temperaturen; Mittelhitze ist ideal. Das wäre dann das Grundprogramm, das "Starterpaket" sozusagen.
Dann gibt es durchaus Argumente für die Anschaffung der Dritt- oder Viertpfanne. Das kommt auf die Bedürfnisse des jeweiligen Verbrauchers an. Die Freaks, die "Feinschmecker"- und "Essen & Trinken"-Leser werden das ausleben, was Profiköche sich zur Regel gemacht haben. Pro Nahrungsmittel-Art eine gesonderte Pfanne. Bei Steak und Bratkartoffeln ist dies im normalen Haushalt sicherlich übertrieben. Aber, wer gerne und viel Fisch ißt, sollte eine Extra-Pfanne ausschließlich dafür einplanen. Unabdingbar dann, wenn wahre Pfannen-Freunde ihre Pfanne möglichst nur mit heißem Wasser und Küchenkrepp reinigen. Wird auf Spülmittel verzichtet, dann muß eine Fischpfanne her! Es kann eine "richtige", eine ovale sein, muß aber nicht. Servierpfannen, die im Gegensatz zur klassischen Pfanne zwei Griffe anstatt eines Stieles haben, können direkt vom Herd auf den Tisch gestellt werden - und eignen sich, sofern die Griffe aus Metall sind - auch gut für den Einsatz im Ofen. Wo also gerne Gratins und Aufläufe gegessen werden, ist die Empfehlung einer solchen Pfanne keine Geldschneiderei, sondern ein guter Tip. Sinnvoll ist für einen normalen Haushalt auch die Fritierpfanne. Weil in ihr nicht nur Pommes Frites zubereitet werden können, sondern auch Meeresfrüchte in Bierteig oder panierte Gemüse. In der Familie der Pfannen gibt es natürlich jede Menge Spezialisten. Der Wok zum Beispiel ist eine unverzichtbare Pfanne, wenn gerne asiatisch gekocht wird. Die Paella-Pfanne, die wie eine große Servierpfanne ausschaut, macht ihren Job nicht nur bei Paella, auch Gratins oder Aufläufe lassen sich sehr gut in einer Paella-Pfanne zubereiten.
Die Materialwelten der Pfanne
Es gibt die Spezial-Pfanne für Fisch, für Crêpe, für Paella, für asiatische Küchenkünste in Form des Woks. Es gibt diese Spezialisten in unterschiedlichen Materialien.
Hier - alphabetisch sortiert - die gängigsten Materialien. Das Leichtgewicht unter den Pfannen-Materialien ist Aluminiumguß. Ein guter Wärmeleiter, der im Regelfall mit einer Antihaft-Versiegelung versehen ist (also sehr pflegeleicht). Aluguß-Pfannen sind ideal für das Braten bei niedrigen bis mittleren Temperaturen. Vom Spiegelei über Omelett und Fisch bis hin zum weißem Fleisch und allem Panierten fühlt sich das Bratgut in diesen Pfannen besonders wohl. Durch das geringe Eigengewicht sind Aluguß-Pfannen sehr handlich. Die Antihaft-Versiegelung bringt den Bratkomfort: wenig Fett, und trotzdem bleibt nichts kleben.
Ein schlechter Wärmeleiter ist Edelstahl 18/10. Deshalb brauchen Pfannen aus diesem Material einen Sandwichboden, bei dem zwischen zwei Schichten Edelstahl wärmeleitfähiges Material wie Aluminium und Kupfer eingearbeitet wird, das die Wärme gut und gleichmäßig an das Bratgut weitergibt. Edelstahl-Pfannen sind vielfältig einsetzbar und für das kurze, scharfe Anbraten ideal. Wenn sie einen strukturierten Boden haben, sind sie auch beim fettarmen Garen ein guter Partner. Dann liegt das Gargut auf dem Fett, das sich in den Vertiefungen des zum Beispiel wabenartig strukturierten Pfannenbodens gesammelt hat. Die Pflege ist unkompliziert, weil Edelstahl 18/10 extrem robust ist. Eine kalte Dusche löst meist schon den Bratensatz in der noch heißen Pfanne. Kratzer durch metallsiche oder scharfe Küchenhelfern sind optisch nicht schön, haben aber keinen Einfluß auf die Leistung. Ideal für's scharfe Braten sind Pfannen aus Eisen, das die Wärme sehr gut leitet. Überzeugte Genießer setzen eine Eisenpfanne für die Zubereitung perfekter Bratkartoffeln ein - und für Steaks oder Filets. Weil man Eisenpfannen sehr hoch erhitzen kann, schließen sich die Poren schnell, das Innere des Bratgutes bleibt saftig, außen ist es kross. Ist eine Eisenpfanne viel im Einsatz, backt oder klebt eigentlich nichts mehr an. Die leicht poröse Struktur des Materials saugt das Fett im Laufe der Zeit immer mehr auf. So entsteht eine natürliche Beschichtung. Das Schwergewicht unter den Materialien ist Gußeisen - und ein schlechter Wärmeleiter. Das klingt wie ein Verriß, ist es aber nicht. Wenn nämlich Gußeisen erst einmal richtig heiß ist, speichert es die Hitze sehr lange und gibt sie langsam und gleichmäßig wieder ab. Deshalb kühlen Gußeisenpfannen beim Einlegen von kaltem Bratgut nicht plötzlich ab. Eine Gußeisen-Pfanne ist dann ideal, wenn nach dem Anbraten etwas noch längere Zeit schmoren soll - zum Beispiel ein Gulasch. Eingesetzt werden kann Gußeisen auf allen Herdarten, auch auf der - noch - recht seltenen Induktionskochstelle. Kupfer ist das wärmeleitfähigste Metall für Kochgeschirre. Es nimmt die Wärme schnell auf und gibt sie auch schnell wieder ab. Deshalb eignet sich eine Kupfer-Pfanne gut zum scharfen Braten und - weil die Hitze so schnell regulierbar ist - genauso gut für Eierspeisen, zum Saucen-Reduzieren und zum Flambieren. Kupfer-Kochgeschirre sind stets mit einem Edelstahl-Mantel ausgekleidet; das erleichtert die Reinigung - die funktioniert analog zu Edelstahl-Pfannen. Pfannen aus Stahlemail (ein guter Wärmeleiter) eignen sich zum scharfen Braten, aber auch zum Schmoren. Stahlemail-Pfannen haben eine porenlose, glatte Glasur, die bequem zu reinigen ist. Und sie können auf allen Herdarten inklusive Induktion eingesetzt werden. Eine Stahlemail-Pfanne sollte auf jeden Fall eine dunkle Innenfläche haben. Denn die übertragen die Hitze besonders gut auf das Bratgut. Dadurch schließen sich zum Beispiel beim Fleisch die Poren schneller und das Bratgut wird knuspriger, saftiger - und schaut auch appetitlich aus.
Qualitätsmerkmal Innenwölbung
Eines haben alle Pfannen, unabhängig vom Material, gemeinsam, wenn sie von guter Qualität sind: Ihre Böden sind im kalten Zustand ganz leicht nach innen gewölbt, weil sich bei Erwärmung der Boden ausdehnt - und dann erst ganz plan auf der Kochplatte liegt. Das wiederum ist wichtig für die Wärmeübertragung. Die Zeit ist reif für eine neue Pfanne, wenn das Fett sich in der Pfanne nicht mehr gleichmäßig verteilt, sondern sich irgendwo an einer Stelle der Pfanne sammelt. Das ist der offenkundige Beweis dafür, daß der Boden nicht mehr plan aufliegt. Damit ist die Wärmeübertragung nicht mehr optimal, was sich auf das Bratergebnis auswirkt. Höchste Zeit für eine neue Pfanne ist, wenn das alte Schätzchen auf der Platte tanzt. Dann ist nämlich eine "Delle" im Boden: Schlecht für das Bratergebnis und die Stromrechnung.
Unsere Pfannen mit 3 cm, 5 cm oder 8 cm Randhöhe, mit einem oder 2 Griffen, rund oder quadra- tisch, zeichnen sich wie das gesamte Börner Kochge- schirr durch die spezielle Keramik-Titan-Antihaftversiegelung für einen dauerhaften und intensiven Gebrauch aus und sind selbstverständlich backofenfest. Kein Anhaften der Speisen, gute Kratzfestigkeit, hohe Hitzebeständigkeit und eine leichte Reinigung sind die Vorteile unserer Pfannen.
Stück für Stück von Hand gegossen unterliegen die Pfannen einer ständigen Qualitätskontrolle. Lassen auch Sie nichts mehr anbrennen.
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